720000 Euro für Verkehrsprojekte in Offenburg

Das Land unterstützt wichtige Bauprojekte in Offenburg:  in den Ausbau des Parkleitsystems fließen 298 000 Euro, der Bau des Kreisverkehrs in der Otto-Hahn-Straße im Ortsteil Waltersweiler wird mit 423 000 Euro gefördert. „Mit der Unterstützung zeigt das Land, dass es seiner Verantwortung nachkommt, eine Verkehrspolitik aus einem Guss zu betreiben. Wir unterstützen die Kommunen gezielt bei Projekten, die sowohl Verkehrssicherheit als auch die Lebensqualität der Anwohner erhöhen und eine intelligente Verkehrssteuerung voranbringen“, erklärt der Grünen-Landtagsabgeordnete Thomas Marwein.

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Land fördert Sommerschule in Offenburg

Als eine von 51 Schulen im Land bietet die Theodor-Heuss-Realschule in den Sommerferien ein Sommerschulangebot.  Dabei werden Schüler/innen individuell unterstützt und gefördert. „Sommerschulen verbinden die Freizeit mit Lernen. Jugendliche können so leicht Lernblockaden abbauen. Das schafft Selbstbewusstsein und lässt sie gut vorbereitet ins neue Schuljahr starten“, freut sich der Grüne-Landtagsabgeordnete Thomas Marwein.

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Klinikstandorte Offenburg und Achern: gemeinsames Gespräch mit Fraktionsvorsitzendem MdL Andreas Schwarz in Achern bei Bürgermeister Klaus Muttach

Die Neuordnung der Kreiskrankenhäuser in der Ortenau zieht ‘weite Kreise’, immerhin geht es um  die langfristige Sicherung der Gesundheitsversorgung in der Ortenau und verbunden damit, um hohe Investitionen.

Zu einem gemeinsamen Gespräch, über den geplanten Neubau der Klinik in Achern, war ich deshalb mit dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen Landtagsfraktion MdL Andreas Schwarz zu Gast bei Acherns Bürgermeister Klaus Muttach.

Noch ist dort, wo zukünftig die neue Klinik entstehen könnte, außer Ackerflächen und Grasland wenig zu sehen. Die Vorbereitungen laufen jedoch auf Hochtouren, insbesondere die Finanzierung und Zuschüsse des Landes werden aktuell diskutiert:

https://www.bo.de/lokales/achern-oberkirch/hoher-foerderbetrag-fuer-neues-acherner-klinikum

 

 

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Neuordnung der Forstbetriebe in BW: Gengenbach erhält Zuschlag für Verwaltungszentrum Mittleres Rheintal

Der Forstbetrieb in Baden-Württemberg muss neu organisiert werden. So hat es das Bundeskartellamt vorgegeben. Nach langer Vorlaufzeit steht nun fest, dass in Zukunft von 21 Standorten im Land alles geregelt werden soll, das die Bewirtschaftung des Staatswaldes betrifft.

Für den Bereich Mittleres Rheintal wird in Gengenbach-Fußbach eins der 21 Zentren eingerichtet.

Über die Auswahl und die Entwicklung freut sich der Landtagsabgeordnete für Offenburg, Thomas Marwein im Stadtanzeiger Offenburg: “‘ForstBW’ und seine Bezirke würden dadurch ein ökologisch vorbildliches, sozial ausgewogenes und ökonomisch erfolgreiches Unternehmen”.

https://www.stadtanzeiger-ortenau.de/offenburg-stadt/c-lokales/gengenbach-wird-sitz-eines-forstbetriebes_a22830

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21 Projekte mit insgesamt 1,13 Millionen Euro gefördert – Raum Offenburg erhält Fördermittel im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum

„Der Ländliche Raum hat Zukunft, ganz besonders auch bei uns zwischen Rheinebene und Schwarzwald. Entscheidend ist die strukturelle Vielfalt vor Ort in den Kommunen, die wir erhalten und ausbauen wollen und müssen.” Thomas Marwein freut sich über die Zusage von rund 1,13 Millionen Euro aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum, die in diesem Jahr an 7 Kommunen in seinem Wahlkreis Offenburg fließen.

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Nie zu alt zu lernen: 50 Jahre Abendgymnasium Offenburg und hohe Landeszuschüsse für den Schulbau

Seit 50 Jahren bietet das Okengymnasium in Offenburg die Möglichkeit, auf dem 2. Bildungsweg die Hochschulreife zu erlangen. Rund 400 Bürgerinnen und Bürger haben seither, neben ihrem Beruf und an drei Abenden in der Woche, erfolgreich diesen wichtigen Schritt für ihre Zukunft geschafft. Unter den Gästen aus der Politik anlässlich des Jubiläums war auch Thomas Marwein, als Landtagsabgeordneter für Offenburg sind Bildungsangebote wie das des Okengymnasiums für ihn von großer Relevanz.

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Vor Ort: Thomas Marwein zum Gemeindebesuch bei Bürgermeister Oliver Rastetter in Lauf

In Kontakt bleiben: der Austausch zwischen Rathaus und Landtag ist wichtig für erfolgreiche Politik, weshalb der Offenburger Landtagsabgeordnete Thomas Marwein regelmäßig in den Gemeinden seines Wahl- und Betreuungswahlkreises zu Gast ist. Der Gemeinde Lauf, nahe des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord gelegen, steht Bürgermeister Oliver Rastetter vor, welcher Thomas Marwein bei seinem Besuch empfing.

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Musikalisches Handwerk: Kulturstaatssekretärin Petra Olschowski gemeinsam mit Thomas Marwein bei Orgelbaufirma Winterhalter in Oberharmersbach

Orgelbau und Orgelmusik haben eine Jahrhunderte lange Tradition, nicht zuletzt die großen europäischen Komponisten aus Renaissance, Barock und später der Romantik haben hierfür die musikalischen Grundlagen gelegt. Die Unesco hat sowohl den Bau von Orgeln als auch die Musik, die aus ihnen erklingt, als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt. In Oberharmersbach wird diese Tradition handwerklich weiter geführt, die Firma Winterhalter fertigt hier in 2. Generation Orgeln für den deutschsprachigen Raum.

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Spülen (fast) ohne Wasser: gemeinsam mit Minister Untersteller (Umwelt, Klima, Energietechnik) zu Gast beim Marktführer für Spültechnik Hobart

Gemeinsam mit Minister Franz Untersteller, Ministerium für Umwelt Klima und Energietechnik des Landes Baden-Württemberg, war Thomas Marwein zu Gast bei der Firma Hobart in Offenburg-Elgersweier. Das Unternehmen ist führend im Bereich Spültechnik im Großeinsatz, insbesondere Gastronomie & Gewerbe und zunehmend in industriellen Reinigungsprozessen.

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Gemeindebesuch in Oberharmersbach

Die Gemeinde Oberharmersbach, südostlich von Offenburg, liegt umrahmt von der Wirtschaftsregion Offenburg und dem Erholungsgebiet Kinzigtal. Die dortige Brandenkopf-Werkrealschule und die Firma Rombach Holz standen auf dem Besuchsprogramm von Thomas Marwein gemeinsam mit Bürgermeister Richard Weith.

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“Qualifiziert. Engagiert.”: die Landesregierung unterstützt die Weiterbildung von Ehrenamtlichen in Integrationsarbeit

In der Ortenau wie auch bundesweit gibt es unzählige ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die sich für ein gelingendes Miteinander unterschiedlicher Kulturen engagieren. Es sind dies Menschen, die aktiv anpacken, um die Integration neuer Mitbürgerinnen und Mitbürger trotz aller Herausforderungen in turbulenten Zeiten zum Erfolg zu führen. Um diese oft komplexe Arbeit gut durchführen zu können – man denke an kulturelle und sprachliche Unterschiede die es zu überbrücken gilt, aber auch an “offene und geschulte Ohren” gegenüber Menschen mit Kriegs- und Fluchterfahrung, benötigen die Ehrenamtlichen selbst geeignete Aus- und Weiterbildungsangebote. Die grün geführte Landesregierung stellt deshalb über das Program “Qualifiziert. Engagiert.” mehr als eine halbe Million Euro zur Verfügung, damit Ehrenamtliche für diese Arbeit besser qualifiziert werden können.

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