Besuch von Kultusministerin Theresa Schopper im Wahlkreis Offenburg

Ich freue mich, dass Theresa Schopper – Ministerin für Kultus, Jugend & Sport – meiner Einladung gefolgt ist und mich in meinem Wahlkreis besucht hat!

Gemeinsam waren wir an der Franz-Rapp-Gemeinschaftsschule in Oppenau. Mit dabei waren u.a. Bürgermeister Uwe Gaiser, Schulaufsichtsbeamtin Susanne Junker, stellver. Leiterin der Grundschule Julia Spinner, Regierungsschuldirektor des Ministeriums Martin Fouqué und natürlich die Schulleitung Simone Brandstetter & Bernd Kuntz.

Während des Rundgangs durchs Schulgebäude, insbesondere durch den Neubau, bekamen wir inhaltliche Einblicke in das Gemeinschaftsschulkonzept mittels des Besuchs in verschiedenen Lerngruppen.
In einer anschließenden Diskussionsrunde berichtete Schulleiterin Simone Brandstetter, dass Gemeinschaftsschulen weiterhin aktiv im Marketing tätig sein müssten, um Schüler*innen auch nach der Grundschule zu halten. Hier bedarf es ihrer Ansicht nach auch der aktiven Bildung über die Schulform bei den Eltern. Auch die Ministerin stimmt diesem Punkt zu, denn heutzutage seien wir „so vielfältig und divers“ geworden, sodass alle Schularten ihre Berechtigung haben. Die Schulleitung wünscht sich außerdem eine Verbesserung in der Außenwirkung des Lehrerberufes. Laut Bernd Kuntz üben sie ihren Beruf an der Franz-Rapp-Schule alle sehr gerne und mit großer Freude aus. Beide wünschen sich außerdem die Förderung von mehr Heterogenität im Lehrerberuf. In Zukunft könnte es in ihrer Vorstellung bspw. die Berufsbezeichnung „Gemeinschaftsschullehrer“ geben. Einen ersten Anstoß für die Wünsche der beiden hat das Ministerium, laut Theresa Schopper, bereits mit den „Pädagogischen Jahren“ gegeben, wodurch künftig ein FSJ an Schulen möglich sei und die Heterogenität gefördert werde.

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