Rückenwind für Hornisgrinde

Grüner Energiepolitiker Thomas Marwein informiert sich vor Ort über den geplanten Ausbau der Windkraft – Umsetzung schwierig – Einzelfallprüfung wichtig

Die Pläne für ein neues, wesentlich größeres Windrad auf der Hornisgrinde anstelle der drei bereits bestehenden stoßen auf Widerstände. Vor allem Funkbetreiber wie der Südwestrundfuk sehen die Pläne der Windpark-Betreiber problematisch. Unterstützung erhofft sich die Firma Griebl von der Grünen Landesregierung. Der Umweltpolitiker Thomas Marwein machte sich nun ein Bild vor Ort. Seine Empfehlung: Gespräche mit der Bundeswehr und dem SWR, um eine “generelle und standortspezifische Problembeschreibung” zu bekommen.

Den ganzen Pressebericht von baden online finden Sie hier:

http://www.bo.de/Lokales/Achern-Oberkirch/Rueckenwind-fuer-Hornisgrinde