☎️Herzliche Einladung zu meiner Bürgersprechstunde!
Am Montag, den 02. Mai 2022 von 17:00-18:00 Uhr möchte ich gerne mit euch ins Gespräch kommen.
Bitte vereinbart vorher einen Termin per Mail unter thomas.marwein.wk@gruene.landtag-bw.de – mit kurzer Angabe des Anliegens. Gespräche sind digital über Zoom oder auch telefonisch möglich.
Mein Wahlkreisteam wird sich zur genaueren Organisation mit euch in Verbindung setzen.
Ich freue mich auf euch und eure Themen!☀️
Während meines Besuchs bei Herrn Bürgermeister Clever in der Gemeinde Berghaupten berichtete mir dieser ausführlich über wichtige Themen und Projekte in der Gemeinde wie z.B. das geplante Erasmus-Plus Projekt für den ländlichen Raum in der Zukunft, die Lärmproblematik außerorts auf der B33 und innerorts in der Lindenstraße oder der Ganztagesausbau von Schule & Kita. Außerdem bekam ich die Möglichkeit, den Armbrusters Hof kennenzulernen. Das landwirtschaftliche Konzept der Familie Armbruster ist beeindruckend und in ökologischer Hinsicht ein echter Vorläufer! Frau und Herr Armbruster sind Mitglieder und Mitbegründer in der Kategorie Naturparkbauernhof und ebenso Mitglied in der Erzeugergemeinschaft Echt-Schwarzwald. Ihnen ist besonders die Regionalität der Lebensmittel und deren Vermarktung wichtig. Sie betreiben, umgeben von einer grünen Landschaft, einen Hofladen und eine Straußenwirtschaft, in welchen sie Produkte aus eigener Herstellung anbieten. Auch nachhaltige Ressourcen und Energien spielen auf dem Hof eine übergeordnete Rolle. Das Hofkonzept ist darüber hinaus vielfältig und hat sich in einer einzigartigen Nische positioniert.
Kürzlich war ich wieder in meinem Wahlkreis unterwegs und habe Herrn Bürgermeister Erny in der Stadt Gengenbach besucht.
Wir haben einige aktuelle landespolitische Themen diskutiert und in einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Vertreter*innen der Gemeinderatsfraktionen und der Stadtverwaltung Themen erörtert, bei denen die Stadt Gengenbach Unterstützung von der Landesregierung benötigt.
Ein wichtiges Thema für die Stadt Gengenbach sind zusätzliche Bahnhalte der Regionalbahn. Hierzu sind mir auch schon aus anderen Gemeinden im Ortenaukreis Probleme bekannt. Infolge dessen steht die Überlegung im Raum, einen „Bahngipfel Ortenau“ zu initiieren. Wir haben uns auch über das Ganztagsschulkonzept und die künftige Rolle der Kommunen als Schulträger ausgetauscht. Ich war sehr beeindruckt über die aktive Planung und Vorgehensweisen der Stadt. Auch in diesem Jahr ist es wichtig, den Kommunen ausreichende Förderprogramme zur Verfügung zu stellen, um Schulen zu modernisieren und zu erweitern und dem Bedarf gerecht zu werden. Bereits im Jahr 2021 stellte das Land rund 6 Mio. Euro zur Verfügung, um Baumaßnahmen für ganztägige Schulangebote zu realisieren. Der Bedarf ist weiterhin gegeben. Wir haben zudem über das Thema Energiewende gesprochen und das damit verbundene Leuchtturmprojekt Solarthermie am Lärmschutzwall an der Bundesstraße der Stadt Gengenbach. Hiermit soll die Nahwärmeversorgung für ein neu entstehendes Baugebiet sichergestellt werden.
Im Anschluss an unser Gespräch im Rathaus haben wir gemeinsam die Firma Wild – Weingut und Brennerei – inmitten historischer Streuobstwiesen in Strohbach besucht. Franz und Max Wild haben und ihren traditionsbewussten Familienbetrieb und aktuelle Projekte vorgestellt. Beim Rundgang über das Betriebsgelände, vorbei an Tanks, modernen Abfüllanlagen und Lagerräumen, haben wir uns auch über die regionale Landwirtschaft ausgetauscht.
Ich habe kürzlich Herrn Bürgermeister Gaiser in einer meiner Wahlkreisgemeinden in Oppenau besucht. Wir hatten einen interessanten Austausch über die Entwicklung der Einwohnerzahlen, ökologische Projekte wie z.B. Fernwärme, die gestiegenen Tourismuszahlen auf Grund von Corona und die beliebtesten Touristen-Hotspots wie z.B. die Allerheiligen. Herr BM Gaiser berichtete mir außerdem von größeren Vorhaben, die aktuell in der Gemeinde anstehen: Anbau an der Franz-Rapp-Schule, Kindergartenneubau in Massivholzbauweise, Breitbandausbau, Installation eines 2. Fernwärmeheizkessels.
Ich durfte mir außerdem die Baustelle des Neubaus an der Franz-Rapp-Schule aus nächster Nähe anschauen und bekam eine Einführung in das Gemeinschaftsschulkonzept von der Rektorin Frau Brandstetter. Anschließend besuchten wir den Waldkindergarten „GuckinsDorf“. Ein naturnahes und ökologisches Kindergartenkonzept – sowohl in räumlicher als auch in pädagogischer Hinsicht.
Im Rahmen einer Informationsreise des Ausschusses für Europa und Internationales des Landtags Baden-Württemberg habe ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen die Landeshauptstadt Berlin besucht. Wir hatten über drei Tage hinweg ein spannendes und volles Programm. Auf dem Plan standen z.B. der Besuch der Landesvertretung BW mit interessanten Gesprächen zum Thema Klimaschutz und Medienpolitik. In diesem Zusammenhang war auch der aktuelle Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Energiepolitik zentrales Thema unserer Gespräche. Wir waren außerdem zu Besuch im Bundestag und tauschten uns dort u.a. mit dem Botschafter der Schweiz und Österreichs aus. Die Schweiz ist als Nachbar Baden-Württembergs ein wichtiger Kooperationspartner auf allen Ebenen. Deshalb haben wir intensiv über die Zusammenarbeit der EU und der Schweiz sowie der künftigen Beziehung zueinander diskutiert.
In Zukunft möchten wir Grünen des Landes BW noch enger und intensiver mit dem Bund zusammenarbeiten, um in Zukunft noch zielgerichtetere Lösungen zu finden und Herausforderungen konstruktiv zu meistern.
Wie in vielen anderen Städten in der Bundesrepublik haben sich auch in Offenburg zahlreiche Menschen zusammengefunden, um ihre Solidarität für den Frieden und gegen Putins Krieg in der Ukraine sichtbar zu machen.
Hierbei bekamen Betroffene, Hilfesuchende sowie allen interessierten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihren Gedanken und Worten freien Lauf zu lassen, diese miteinander zu teilen und sich zu vernetzen – Ein Ort der Begegnung.
„Wir alle danken der Feuerwehr Offenburg für ihr schnelles und umsichtiges Eingreifen. Mit ihrer hochwertigen Ausrüstung und ihrem professionellen Vorgehen hatten sie den Brandherd schnell im Griff.“ (Thomas Marwein)
Grüne sind dankbar
In ihren Dank schließen die Grünen die Polizei und das Rote Kreuz mit ein, die einerseits für die Absperrungen und andererseits für die medizinische Versorgung der angrenzenden Bewohner gesorgt haben.
Mehr zu den Geschehnissen berichten Baden Online und Badische Zeitung:
Zum Artikel von Baden Online
Zum Artikel der Badischen Zeitung
Vor kurzem habe ich mich mit Vertretern der Bürgerinitiative “pro Berghaupten” aus meinem Wahlkreis getroffen. Ein Dauerbrennerthema in der Gemeinde ist die Lärmproblematik – woraufhin sich die BI gründete. Als lärmschutzpolitischer Sprecher habe ich ein besonders großes Interesse am Thema. Nicht zuletzt deswegen, weil Lärm die zweithäufigste Belastung nach Luftverschmutzung ist, der wir Menschen ausgesetzt sind. Die BI präsentierte mir die Ergebnisse ihrer intensiven Recherchen, Berechnungen und Auswertungen rund um das Thema wie bspw. ihre eigenständig vorgenommenen Lärmmessungen vor Ort. Anschließend haben wir uns ausgetauscht und mögliche Lösungsideen zur Entlastung der Gemeinde diskutiert. Hierbei ergab sich u.a. die Aufstellung von zusätzlicher Beschilderung zur Geschwindigkeitsbegrenzung als eine einfache und kostengünstige Maßnahme.
Ich bin von dem hohen Engagement der Mitglieder und der Sachlichkeit zum Thema sehr beeindruckt. Ich bin froh, dass es immer wieder Bürger*innen gibt, die sich für Themen im Sinne des Gemeinwohls stark machen.
Ich habe Prof. Dr. Kallo, mit dem von ihm entwickelten weltweit ersten und einzigen Wasserstoff Flugzeug, getroffen. Wir haben u.a. über verschiedene Antriebsarten für Flugzeuge gesprochen. Herrn Kallo ist der Klimaschutz das wichtigste Thema und er hat für das Fliegen eine Lösung gefunden und bewiesen, dass es funktioniert. Nun geht es weiter: Für größere Flugzeuge mit größeren Reichweiten sind die nächsten Schritte eingeleitet. Die Zukunft des Fliegens ist mit Wasserstoff betriebenen Flugzeugen auf dem richtigen Weg.
Ein einmaliger und spannender Termin!!
Weitere Informationen zum Thema gibt es unter: https://www.h2fly.de/
Am 10. Februar 2022 war bundesweiter Tag der Kinderhospizarbeit. Ich habe diesen Tag zum Anlass genommen, um die Einrichtung des Kinder- und Jugendhospizdiensts in meinem Wahlkreis Offenburg zu besuchen.
„An der Katastrophe kann man nichts verändern, aber an den Begleitumständen. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch die Fähigkeit und die Kraft besitzt, nach einem schweren Schicksalsschlag wieder zurück ins Leben zu finden. Manchmal braucht es dafür aber eine Brücke.“ So beschreibt die Vorsitzende und geschäftsführende Leiterin, Helena Gareis, mir ihre Aufgabe im Kinder- und Jugendhospizdienst. Dort betreut sie zusammen mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern erkrankte Kinder, Abschied nehmende Kinder sowie auch trauernde Kinder unabhängig jeder Konfession oder Nationalität.
Wir hatten ein sehr interessantes und informatives Gespräch zusammen. Die gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf das Thema und die ehrenamtliche Beteiligung spielen eine enorm große Rolle.
Mehr zum Thema berichtet Baden Online https://www.bo.de/lokales/offenburg/thomas-marwein-von-arbeit-im-offenburger-kinderhospiz-sichtlich-bewegt
Die grün-geführte Landesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Fahrgastzahlen in Bussen und Bahnen bis 2030 zu verdoppeln. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, ist im Koalitionsvertrag eine Mobilitätsgarantie verankert, so dass alle Orte in Baden-Württemberg von früh bis spät an allen Tagen der Woche zuverlässig mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar sind.
„Diese Mobilitätsgarantie wollen wir im Dialog mit den kommunalen Partnern einlösen“, erklärt Bernd Mettenleiter, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Kehl sowie Kreisrat. Sein Abgeordnetenkollege aus Offenburg, Thomas Marwein ergänzt: „Wir freuen uns, dass der Tarifverbund Ortenau mit seiner Tarifreform einen großen Schritt in die Zukunft macht.“
Der 28. April ist der Internationale Tag gegen Lärm. Das diesjährige Motto: “Immer noch zu laut!?”. Mit dem SWR habe ich über die gesundheitlichen Auswirkungen von dauerhafter Lärmbelastung und notwendige politische Maßnahmen gesprochen.
Hier geht es zu meinem Kandidatenporträt in der Badischen Zeitung!
Ich freue mich über Ihre Unterstützung am 14.03. oder vorab per Briefwahl – Denn ein modernes und klimafreundliches Baden-Württemberg gibt es nur mit uns Grünen.
Pressemitteilung / Offenburg, 04. Februar 2021
Insgesamt 16 Gemeinden im Ortenaukreis erhalten in diesem Jahr Mittel aus der Städtebauförderung 2021, darunter die Städte Offenburg und Zell am Harmersbach mit jeweils 800.000 Euro und Gengenbach mit 500.000 Euro.
Ich freue mich, als Schirmherr die Klimakampagne der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch begleiten zu dürfen. Der im Bereich Inklusion tätige Verein hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 vollständig CO2-neutral zu arbeiten.
Pressemitteilung
Offenburg, 30.10.2020
Verkehrslärm ist ein lästiges Dauerthema für alle Betroffenen – so auch in der Gemeinde Ottenhöfen. Anwohnerinnen und Anwohner sprechen von „teils unerträglichem“ Lärm insbesondere durch den Schwerlastverkehr auf der „Ruhesteinstraße“ L87. Längst hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die zudem auf die Sicherheitsgefahren in den engen und stark befahrenen Straßenschluchten durch die zahlreichen LKWs aufmerksam macht. Zentrale Forderung der „IG Ruhesteinstaße“: Ein konsequent kontrolliertes Tempolimit von 30 km/h auf der L87 im Ort.
Unterstützung suchten die Ottenhöfener beim Offenburger Landtagsabgeordneten Thomas Marwein (Grüne), der zugleich Lärmschutzbeauftragter der Landesregierung ist.
Wir Grüne wollen das Wahlrecht generell auf 16 Jahre absenken und zum Gegenstand von Koalitionsverhandlungen machen – und zwar für alle Wahlen, sowohl beim aktiven als auch beim passiven Wahlrecht.
Die Lahrer Zeitung hat die Abgeordneten aus der Region nach ihrer Position befragt:
Auch in und um Todtnau sind Anwohnerinnen und Anwohner von störendem und gesundheitsgefährdenden Motorradlärm betroffen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Josha Frey habe ich mir ein Bild von der Situation vor Ort gemacht.
Im Rahmen meines Gemeindebesuchs in Hohberg habe ich zusammen mit Bürgermeister Klaus Jehle das Solartechnik-Unternehmen Adsoba besucht. Solarstrom ist eine unverzichtbare Zukunftstechnologie für die Energiewende – und schafft zugleich hochwertige Arbeitsplätze vor Ort.
Gemeinsam mit der Lahrer Landtagsabgeordneten Sandra Boser und Bürgermeister Nicolai Bischel habe ich mich vor Ort in Steinach von Anwohnerinnen und Anwohnern über die Verkehrssituation informieren lassen. Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich vom Lärm durch Motorräder, PKW und LKW gestört und wünschen sich zudem insbesondere Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit, allen voran die Einführung von Tempo 30.