Strahlenschutz im Alltag: Thomas Marwein trifft Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz

Zu einem informativen Gedankenaustausch mit der Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz (kurz BfS), Frau Dr. Inge Paulini, reiste Thomas Marwein nach München. Als Mitglied im Wissenschaftsausschuss der Baden-Württembergischen Landesregierung spielen mögliche Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk- und WLAN- Strahlung eine wichtige Rolle für Thomas Marwein.

Dem Bundesamt für Strahlenschutz, eines von drei sogenannten Collaborating Centres der WHO für die Auswirkungen von Strahlung, kommt eine Schlüsselrolle in der Erforschung neuer, strahlenreduzierter Techniken und bei der Einschätzung der aktuell verwendeten Standards zu.

Aus dem informativen Gespräch mit der Präsidentin des BfS, Frau Dr. Paulini, konnte Herr Marwein einen Ein- und Überblick über die aktuellen Erkenntnisse gewinnen. Im Kern ging es dabei um die sogenannte nicht ionisierende Strahlung, wie sie im Bereich Mobilfunk verwendet wird. In regelmäßigen Treffen mit interessierten Ärztinnen und Ärzten, Abgeordneten und Vertretern der Krankenkassen gibt Thomas Marwein diese Erkenntnisse weiter.

Eine einführende Broschüre zum Thema Mobilfunk und Gesundheit ist über die Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz einsehbar (1. Link), weitere Informationen zum Thema Vorsorge finden Sie ebenfalls auf der Seite des BfS:

http://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/emf/broschuere-mobilfunk.pdf;jsessionid=52C599E9CD014F9B658A4DB2DEA67E44.1_cid374?__blob=publicationFile&v=6

http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/schutz/vorsorge/vorsorge.html;jsessionid=52C599E9CD014F9B658A4DB2DEA67E44.1_cid374